Zurüstteile für Güterwagen
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O98610 Zettelkästen
Zum Nachrüsten gibt es Zettelkasten mit beweglichem Gitter.
Die einbaufertige Variante (gefaltet, lackiert) ist zudem mit einem individuell eingelegten Zettel (ohne Beschriftung) versehen.
Daneben gibt es den Bausatz mit vier Kästen - als Rohling. Ohne Zettel.
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O98615 MAN-Schild für Tiefladewagen
Jedes Eisenbahnfahrzeug trug ein Fabrikschild; Tiefladewagen, die von der Maschinenfabrik Augsburg-Nürnberg (MAN) gebaut worden sind, hatten zudem ein großes, werbewirksames MAN-Schild an der Stirnseite der Ladebrücke. Dieses feine und markante Detail kann mit diesen Neusilberätzteilen nachgerüstet werden. Lackiert, geschliffen und mit Klarlacküberzug - einbaufertig!
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O98619.04 Warntafeln (gleichmäßige Beladung)
Nicht nur an Kesselwagen, sondern auch an (Säure-)Topfwagen befinden sich Tafeln, die auf die Notwendigkeit gleichmäßiger Belastung beider Achsen bzw. Radsätze hinweisen. In einem Kombi-Ätzteilesatz befinden sich Schilder für Kesselwagen und auch Säuretopfwagen, die nicht in mühevoller Geduldsarbeit mit Schiebebildern, Weichmachern, Schere und Klarlack einsatzbereit gemacht werden müssen, sondern lackiert und tamponbedruckt sind.
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O98641.04 Seilösen für DB-Wagen
Verschiedene gedeckte Güterwagen-Bauarten sowie die davon abgeleiteten Bahndienstwagen haben hakenartige Seilösen, die auf die Eckprofile aufgeschweißt sind. Aufgrund der Kleinheit lassen sie sich bei Großserienmodellen nur "ausgefüllt" und massiv verstärkt darstellen - wenn sie überhaupt vorhanden sind.
Grund genug, ein neues Ätzteil zu konstruieren, das zudem ggf. separat lackiert werden kann und dann aufgeklebt wird.
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O98641.05 Seilösen für Packwagen und gedeckte Güterwagen Neuheit 2022
Das Bauteil ist insbesondere für Gms und Pwghs 54 aus dem Hause MBZ gedacht. Weil man ein feines, überhängendes Ätzteil nicht ankleben kann, ohne Gefahr, daß es immer wieder verlorengeht, wurde eine Dreiecksfläche geschaffen, die Verlötung erlaubt und am Wagen aufgeklebt werden kann. Der Teilesatz enthält je zwei Dreiecksflächen links und rechts sowie Haken mit Reserveteilen. Das Bauteil berücksichtigt das Höhen-Übermaß des Modells, läßt sich aber recht leicht auf die maßstäblich richtige Höhe bringen.
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O98650.05 Leiter für Talbot-Schotterwagen
Der hübsche Talbot-Schotterwagen aus dem Hause Lenz kann mit dieser neuen Leiter etwas verfeinert werden. Ätzteile können eben exakt maßstäblich sein, also viel dünner, und zugleich eine deutlich höhere Stabilität haben. Diese Leiter kann auf zweierlei Weise montiert werden: die Holme sind durch eine Hilfskonstruktion verbunden und sind damit versatzfrei im richtigen Abstand. Entweder wird das Einlegeteil mit den geätzten Sprossen verwendet: Laschen durchschieben, außen umbiegen, sodann verlöten, oder es werden 0,5mm-Drahtstücke durchgeschoben und eingelötet.
Das Glätten der Außenseiten gelingt mit einem Schleifteller in der Kleinbohrmaschine leicht und schnell.
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O98653.04 Beschriftung 2m-Drehgestell
Güterwagen-Drehgestelle (Pressblech-Bauart) mit 2m Radstand können mit diesen Schiebebildern authentisch beschriftet werden.
O98653.05 Beschriftung 3m-Drehgestell
Güterwagen-Drehgestelle (Pressblech-Bauart) mit 3m Radstand können mit diesen Schiebebildern authentisch beschriftet werden.







O98655.05 Beschriftung für Tiefladewagen Ui 632 u.a.
Die Stirnseiten dieser Tiefladewagen weisen eine vielfältige und interessante Beschriftung auf, die bei den HO- und N-Modellen dieses Wagens fehlt. Der Schriftensatz ermöglicht das Nachbeschriften von zwei Wagen. Die Anschriften sind allgemein und auch für andere Wagentypen verwendbar, somit ist eine Spur O-Version sinnvoll.
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O98655.11 Beschriftung für Puffer mit 32 t Endkraft
Lange Zeit (Epoche 2 und 3 ) war auf Ringfeder-Puffern die Endkraft der Puffer angeschrieben; es gab Puffer mit unterschiedlicher Endkraft, die erst bei vollständigem Eindrücken des Puffers vorliegt. Manche Details aus dem Bahnbetrieb sind wie Eisberge: man sieht sie, stellt aber bei der Frage nach der Bedeutung fest, daß dieses Detail nicht mit einem Satz zu beschreiben ist, sondern eigentlich eine längere Abhandlung erfordert.
Welcher Wagen hatte wie lange welche Anschrift? Würde man dieses Nebenthema perfekt bearbeiten, wäre dies eine demotivierende Überforderung für Hersteller und Modellbahner, weil zu viele Varianten gemacht werden müßten. Wir beschränken uns auf die beiden gängigsten Werte. Manchmal hat die optisch positive Wirkung Vorrang vor der inhaltlichen Richtigkeit. Wir empfehlen, das zu machen, was wir auch permanent machen müssen: viele, viele Bilder sichten - und sich daran orientieren.
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O98655.12 Beschriftung für Puffer mit 35 t Endkraft
Schiebebildersatz mit 24 Pufferbeschriftungen. Wie HO 98655.11, jedoch mit 35 t Endkraft.
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O98676.01 ARAL-Schild
Viele Kesselwagen waren mit freistehenden Schildern mit auflackiertem Firmenlogo ausgestattet; außerdem hatten die Wagen von Kesselwagenvermietungsgesellschaften Träger, in denen größennormierte Wechselschilder eingesteckt werden konnten. Solche Schilder sorgen auf der Modellbahn für Abwechslung und optische Reize. In der Modellbahnindustrie werden Firmenlogos aber aus praktischen Erwägungen gern auf den Kessel aufgedruckt, weil es weitere Teile und separate Montage erspart. Es ist eine Serie unterschiedlicher geätzter, lackierter und bedruckter Schilder angedacht; wir beginnen mit dem Schild für einen ARAL-Kesselwagen, dessen Vorbild in Bochum-Dahlhausen steht.
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Letzte Aktualisierung: 25.02.2023
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