Zurüstteile für Kleinloks
Home > Hauptkatalog > Spur 0 > Zurüstteile > Zurüstteile für Kleinloks







O98311.11 Lampenträger, spitz, für Kö I und Köf II
Nicht nur bei der Köf II, sondern auch bei der Kö I sind verschiedene Lampenträger auszumachen. Eine ältere, spitze Form wurde als Ätzteil zum Umrüsten nach realem Vorbild exakt nachgebildet, die für Kö I und auch Köf II verwendbar ist.
Details zu O98311.11











O98321.08 geätzte Lampenträger, hoch
Ein markanter Detailunterschied bei Köf II ist die Höhe der Lampenträger. Ob die niedrigeren Lampenträger (O 98321.11) geschaffen wurden, um die Rückfenster weniger zu verdecken, oder ob die Höhe vom Hersteller abhing, ist nicht bekannt.
Ganz sicher ist, daß Lampenträger aus dünnem Ätzblech, von Lok zu Lok unterschiedlich hoch, auf der Modellanlage sehr gut aussehen und einen feinen und sichtbaren Unterschied in den Fuhrpark bringen.
Details zu O98321.08





O98321.11 Lampenträger, niedrig
Für Köf II sind diese Lampenträger vorgesehen. Wie das große Vorbild sind es aus Blech gefaltete Teile. Durch Filigranität (Materialstärke 0,2mm) und exakte Maßstäblichkeit sind die Teile für jede Lok ein sicherer Gewinn. Weil erst die Deutsche Bahn das Tagfahrlicht verpflichtend eingeführt hat, kann im Rangierbetrieb der Epochen II , III und IV auf die Lichtfunktion verzichtet werden – was die Umrüstung noch erleichtert. Die feinen Teile können über die mit einem Loch versehene Bodenlasche angeschraubt oder mit einem Niet fixiert werden.
Details zu O98321.11






O98321.20 Köf II-Kühler mit 8 Streben
Wie kann die Köf II aus dem Hause Lenz mit freistehenden Stäben in der Kühleröffnung versehen werden? Ausfräsen? Wer kann das, wer macht das? Wer hat Lust auf die damit verbundenen Diskussionen mit jedem Umbau-Interessenten einzeln, der seine Lok zerlegen und einsenden müßte? Viele schöne Lösungen und Projekte scheitern an mangelnder Mitwirkung. Die Öffnung der Stirnseite mit der Trennscheibe ist mit vielen Risiken verbunden; nich nur die Gehäusekanten werden garantiert beschädigt werden. Denn genau hinter den vertikalen Kanten ist eine kapitale Materialverdickung.
Wir haben im Herbst 2024 eine Lösung gefunden, die Aufwand und die o.g. Risiken stark reduziert. Wenn die Schrägseiten des Vorbaus durch neue Deckbleche verkleidet werden, ergeben sich ganz neue Möglichkeiten, den Kühler leicht aufzusägen. Mit reduziertem Aufwand entsteht ein wahres highlight: einzeln einschiebbare Drähte, und dahinter ein Träger mit einzeln einsetzbaren Lamellen, deren Winkel (mehr oder weniger offen).frei einstellbar ist
Die neuen Ätzteile werden in aufgehelltem purpurrot lackiert. Die Farberprobung muß wiederholt werden, bis die Lackierungen zueinander passen. Für die Köf 4151 ist die 8-Streben-Variante vorbildgerecht.
Details zu O98321.20















O98321.21 Köf II-Kühler mit 7 Streben
Die Methodik des Umbaus und der Konstruktion ist wie beim Bauteil 98321.20, einziger Unterschied: statt acht Streben sind es hier nur sieben. Welches Bauteil zu Ihrer Lok paßt, läßt sich recht gut über www.deutsche-kleinloks.de herausfinden. Nachmessungen an diversen Loks haben ergeben, daß die Kühlervorderfront die richtige Höhe hat, aber deutlich zu schmal ist. Sicher ist, daß Loks mit 7 bzw. 8 Streben die gleichen Abmessungen der Vorderfront haben: eine Breite von 76,5 cm. Für das unmittelbare Vorbild der Köf 4151 steht das sicher fest. Bei der Vorbereitung dieses neuen Bauteils wurden etliche Fotos studiert; es gab – nur bei den Vorbauten – diverse interessante Detailunterschiede. Seitenbleche mit Klapptüren (Windhoff FN 1052) – oder auch Seitenbleche ohne diese Buckelbleche (Kö 4679, Eisenbahnstiftung Bild 28445).
Details zu O98321.21
Letzte Aktualisierung: 31.12.2024
Impressum & Copyright © 2006-2025, all rights reserved.