Zurüstteile (Gebäude & Zubehörteile)

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N98909.01 Fabrikschild für Drehscheibe - "Siemag"
Die Firma Siemag hat in früherer Zeit diverse Drehscheiben geliefert; das markante Fabrikschild erschien unbedingt nachbildenswert. Ein Originalschild der Drehscheibe in Schwandorf war Vorbild für die Modellgrafik. Anhand der Schneidmarken wird das Schild aus dem tamponbedruckten Kunstdruckpapier ausgeschnitten.
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N98909.04 Anschriften für Drehbrücken
Genau wie bei Schienenfahrzeugen ist an Brücken und Drehbrücken genau vermerkt, wann welche Revisionsmaßnahmen durchgeführt wurden. Die Daten sind meist auf beiden Seiten angeschrieben.
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N98909.06 Drehscheibengruben-Standnummern
Diese Standnummern sind auf Spezialpapier gedruckt - der Präzision wegen mit der Tampondruckmaschine. Außerhalb der Bildfläche befinden sich feine Linien, die als Schneidmarkierung dienen - damit die Nummern genau mittig auf dem Schild sind. Auch hier stellt sich die notwendige Frage: ist das andere Produkt mit dem kleineren Preis wirklich besser? Die Alternative ist in Vorbereitung: eine geätzte Platine, lackiert und tamponbedruckt - mit Schraubimitationen, sodaß es genügt, die Teile mit der Pinzette zu entnehmen, und ohne Absetzen aufzukleben.
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N98909.08 Schuppentor-Standnummern
Auch diese Standnummern sind auf Spezialpapier gedruckt - der Präzision wegen mit der Tampondruckmaschine. Außerhalb der Bildfläche befinden sich feine Linien, die als Schneidmarkierung dienen - damit die Nummern genau mittig auf dem Schild sind. Die Alternative ist in Vorbereitung: eine geätzte Platine, lackiert und tamponbedruckt - mit Schraubimitationen, sodaß es genügt, die Teile mit der Pinzette zu entnehmen, und ohne Absetzen aufzukleben.
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N98910 Neusilber-Geländer für Weinert-Besandungsturm
Um die Montage des Weinert-Besandungsturms deutlich zu erleichtern, wurde ein neues, einteiliges Geländer geschaffen.
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N98915.01 Schuppentore für Arnold-Ringlokschuppen  
Auch der Arnold-Ringlokschuppen erhält eine Runderneuerung mit filigranen, beweglichen Toren.
Wie auch die bewährten HO-Schuppentore werden diese Tore in kleine Ösen eingehängt.
Leider zeigt sich auch hier das Grundproblem vieler Modellgebäude: daß sich die Modellmaße eben nicht am großen Vorbild orientieren. Wenn man den Schuppen nicht komplett umbauen (also faktisch neu aufbauen) möchte, muß man mit den deutlich zu breiten Einfahrten leben. Wir machen das Beste daraus. Da die Seitenwände ein wenig an den Schuppen in Cochem erinnern, orientiert sich die neue Vorderfront auch an diesem Vorbild. Ein zweilagiges Ätzteil bildet die Oberlichter über den Toren nach: hier wird die Fensterfolie einfach dazwischengeschoben. Dieses Ätzteil wird in die Nuten in den Langträgern eingeschoben. Die Säulen erhalten eine zweilagige geätzte Verkleidung mit Nieten und herausgeklappten Ösen. .
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N98915.02 Schuppentore für Arnold-Ringlokschuppen mit Fluchttüren  
Diese Tore weichen optisch von der Ausführung N 98915.01 durch die eingebauten Fluchttüren ab; weil eine türgroße Öffnung die Stabilität solch großer Tore beeinträchtigt, weisen sie zusätzliche Verstrebungen auf.


N98915.06 Stützenverkleidung mit Toraufhängung, genietet
Diese genietete Stützenverkleidung hat die gleiche Höhe wie die Träger des Arnold-Lokschuppens.
Sie werden justiert, indem die exakt bemessenen breiten Füße in die Aussparungen der Bodenplatte geklebt werden.
Der Zusammenbau ist einfach und elegant: Ösen herausfalten, strukturierte Oberseite mit Nieten umschlagen. 6 kleine Lötpunkte setzen. Der Teilesatz enthält vier Elemente.
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N98915.07 Oberlichter über den Toren
Derartige Oberlichter wie am Lokschuppen Cochem gab es vielfach. Je mehr natürliches Licht, desto besser die Sichtverhältnisse, desto geringer die Stromkosten. In manchem Schuppen (Museumsbahn) gibt es sog. Gasentladungslampen: richtige Stromfresser.
Sie bestehen aus zwei Ebenen, die um 180 Grad umgeschagen werden. Nach der Lackierung Folie einschieben, das Element in die Schlitze im Schuppen einschieben und mit zwei Laschen sichern.
Sodann die Stützenverkleidungen davorsetzen, Tore einhängen - fertig. Besser und einfacher und schöner geht es wirklich nicht.
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N98915.16 Seitenfenster-Rahmen für Arnold-Schuppen
Um den Arnold-Schuppen auf einfache Weise "aufhübschen" zu können, wurden paßgenaue Seitenfenster-Rahmen geschaffen. Fein strukturierte, geätzte Teile, die mattschwarz oder dunkelgrau gespritzt und auf die vorhandenen Fensterteile aufgesetzt werden. Verklebung am besten mit Holzleim-Lösung. Der Teilesatz beinhaltet Fenster für eine Seite; für die Vollausstattung werden also zwei Einheiten benötigt.
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N98915.17 Rückfenster-Rahmen für Arnold-Schuppen
Um keine Teile herstellen bzw. mitkaufen zu müssen, die man gar nicht braucht, ist das Baukastenprinzip sinnvoll. Die Rückfenster-Rahmen werden genauso behandelt wie die Seitenfenster-Rahmen. Es befinden sich jeweils 8 einzelne Fenster in einer Einheit.
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N98915.21 Lokschuppen-Vorderfront
Die Kleinheit und Feinheit der Bauteile, mit denen der Arnold-Schuppen umgebaut wird, waren der entscheidende Grund, dieses neue Teil zu entwickeln. Die Vorderfronten sind nun miteinander verbunden: Sie haben bei einem neungleisigen Schuppen nicht neun einzelne Teile, sondern ein einziges Teil in der Hand. Das ermöglicht bequeme Bearbeitung (Montage, Lackieren, Altern) am Arbeitstisch. Oben und unten werden Laschen herausgefaltet, mit denen nicht nur die Stützenverkleidungen gehalten werden, sondern auch das separierte Blechteil, das die sechs kleinen Ösen für die Toraufnahme aufweist. Es wäre der Alptraum, wenn eine Öse fehlerhaft ist oder beschädigt wird - und damit eine Toreinfahrt oder die gesamte Vorderfront schadhaft würde. Solche Teile müssen tauschbar sein. Der zweite Oberlicht-Streifen wird nach hinten geklappt und dient lediglich der Stabilisierung; in die vertikalen Schlitze werden separate Oberlicht-Streifen eingehängt, die zuvor mit Fensterfolie versehen worden sind. Diese neue Vorderfront steht berührungsfrei vor den vorhandenen Stützen; die Winkelung verhindert, daß sie nach vorn kippen könnte. Dieses Konzept
ermöglicht den leichten, perfekten und schnellen Umbau!
Dieser Bausatz enthält Schuppentore und Oberlichter; die weiteren Komponenten (Stützenverkleidungen mit Nieten, zweilagig, Blechebene mit Ösen) sind notwendigerweise einzeln erhältlich: nicht nur wegen möglicher Reparaturfälle.
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N98924 Drehscheibenwärterhaus "Gelsenkirchen-Bismarck"
Ätzbausatz für ein maßstäbliches Drehscheibenwärterhaus mit besonderem Erscheinungsbild. mit einer Grundfläche von 25,2 x 19,1 mm. Die Fenstereinfassungen sind separat angelegt, um sie leicht farblich absetzen zu können. Damit eine geöffnete Tür nachgebildet werden kann, ist es erforderlich, das zur Stabilisierung erforderliche dahinterliegende Material ein wenig abzutragen. Ein Wärter, der auf die Lok wartet und zeitunglesend oder rauchend in der Schiebetür steht, wäre doch eine nette Szene.
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N98925.01 kleines Drehscheibenwärterhaus, Bw Gießen
Auch das auf der zweiten Gießener Drehscheibe befindliche Wärterhaus ist eine maßstäbliche Ätzkonstruktion. Die Grundfläche beträgt 15 x 9,1 mm - und ist damit auch für kleinere Drehscheiben verwendbar.
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N98929.01 Drehscheibenwärterhaus mit Pultdach
Dieses Drehscheibenwärterhaus scheint - aufgrund seiner Häufigkeit - so etwas wie eine "Einheitsbauart" zu sein. Interessant ist die Farbenvielfalt: Bw Hameln (weiß), Bw Marburg (mittelgrau), Bw Northeim (rotbraun), Bw Hannover (grau). Die Ätzkonstruktion bietet - nach "Runderneuerung" - eine Vielzahl besonderer Eigenschaften: das Dach ist nun abnehmbar und für verschiedene Positionen dort anbringbarer Warnschilder vorbereitet; Ofenrohre können angesetzt werden, und die Schiebetür kann bewegt werden! Wie bei allen unseren Drehscheibenwärterhäusern sind die Fenstergitter separate Ätzteile, um die Lackierung in einer anderen Farbe zu ermöglichen.
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N98929.03 verlängertes Drehscheibenwärterhaus mit Pultdach
Dieses Drehscheibenwärterhaus ist auf besonderen Kundenwunsch aus der vorhandenen Konstruktion abgeleitet worden und ist um mehrere Fensterelemente verlängert.
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N98931.02 Spillanlage für Drehscheiben  
Zumindest die größeren Drehscheiben haben im Wärterhaus eine Spillanlage, um "kalte" Dampfloks oder defekte Lokomotiven auf die Drehbrücke ziehen zu können. Denn nicht immer steht eine Kleinlok zur Verfügung - oder die Nutzlänge der Drehbrücke ist dafür zu kurz.
Die Merkmale der Spillanlage sind eine große Seiltrommel - und der teilweise verschließbare Kasten an der zum Gleis zeigenden Seite. Das Seil läuft über eine der beiden Umlenkrollen; an seinem Ende befindet sich ein Kupplungshaken. Der kleine Ätzbausatz läßt sich an vielen Wärterhäusern nachrüsten; die Seiltrommel enthält er allerdings nicht. Ein Stück Seil liegt bei.
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N98931.05 Aufstiegsleitern für Arnold-Drehscheibe
Die produktionsbedingt massiven Aufstiegsleitern können durch diese feinen Ätzteile ersetzt werden, die zudem noch über Handläufe verfügen.
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N98931.11 Geländer für Arnold-Drehscheibe
Zur Verfeinerung der Arnold-Drehscheibe wurde schon vor Jahren ein geätztes Geländer geschaffen, dessen "baustrategischer" Vorteil darin lag, die (überdimensionierten) Stecklöcher weiterverwenden zu können.
Aber alles, was einfach ist, hat an anderer Stelle Nachteile: die Stecklöcher sitzen zu weit innen, sodass das Ergebnis nicht wirklich gefallen kann. Der Artikel wird nicht mehr produziert und fällt nach Abverkauf aus dem Programm.
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N98931.12 Geländer für Arnold-Drehscheibe
Das Geländer N 98931.11 für die Arnold-Drehscheibe wird durch diese Neukonstruktion abgelöst, die gleich mehrere besondere Merkmale bietet: nahezu maßstäbliches, feines Riffelblech, das separat lackierbar ist.
Damit auch das Geländer ohne Abklebungen lackierbar ist und im Schadensfall auch leicht tauschbar ist, ist es an separate Blechebenen angebunden. Diese aus dem HO-Bereich stammende Montagemethode ist bewährt und bietet leichte und schnelle Montage. Ein neues Wärterhäuschen gibt es unter N 98929, eine feine Handbedienung (kleine Plattform) unter N 98931.01.
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N98934 Gleisknaggen für Strahlengleise
Wie verhindert man vorbildgerecht, dass eine Lok, auch wenn sie sich nur langsam bewegt, in die Schuppenwand hineinfährt, und das Bauwerk zum Einsturz bringt? Mit kleinen, geätzten Gleissperren, die fachlich richtig formuliert, Gleis(abschluß)knaggen heißen.
Sie werden beidseitig am Ende des Gleises angelötet. Eine "mitgelieferte", im Bauteil integrierte Montagehilfe erleichtert nicht nur das Anlöten, sondern auch das exakte Positionieren. Die Bauteile sind inzwischen nochmals nachgebessert bzw. erweitert worden, sodaß die Justierarbeiten wegfallen. Draufsetzen, anlöten -Montagehilfe entfernen - und rostig oder - noch besser: gelb lackieren.?Diese Gleisknaggen finden überall dort Anwendung, wo die Fahrgeschwindigkeit der Lok gering ist - und es Platzverschwendung wäre, einen Prellbock zu installieren. Idealverwendung: innen im Lokschuppen und auch am Ende von Freigleisen.
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N98936.01 Eisenprofil-Geländer für Brücken und Bahnanlagen
Auf Brücken und z.B. am "Eselsrücken" gibt es stabile Geländer, wobei der Obergurt recht massiv ausfallen kann: beim konkreten Vorbild wurden L-Profile von 8 x 8 cm gemessen. Nur durch Ätztechnik lassen sich in den kleineren Spurweiten maßstäbliche und zugleich stabile, unzerbrechliche Bauteile schaffen.
Damit der Einbau leichter gelingt, und nicht geklebt werden muß, ist der Ätzrahmen als Bohrschablone konstruiert. Auflegen, festhalten, und bohren. Leichter, besser und schneller gelingt es nicht. Lackierbar schwarz oder dunkelgrau.
Länge der Bauteile: insgesamt 33 cm.
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N98936.05 Bahngeländer „Minden“
Ein typisches und früher vielerorts anzutreffendes Bahngeländer aus Blechstützen mit durchgezogenen 5cm-Rohren gibt es nun auch für die Modellbahn. Mehrere Ebenen von Ätzteilen werden aufeinander gelegt und verklebt oder verlötet. Der Vorteil dieses Geländertyps: der Abstand ist frei variierbar, es kann in Kurven und auch in Steigungen verlegt werden. Aufgrund der soliden Konstruktion ist anzunehmen, dass es vorzugsweise zwischen Bahngleis und Straße verwendet wurde.
Der Bausatz enthält 36 Stützen und 0,3 mm-Messingdraht.
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N98936.09 Bahngeländer „Warburg“
Dieses filigrane Bahngeländer ist dem am Bahnhofsnebengebäude in Warburg befindlichen Geländer mehr als nur nachempfunden: eine maßstäblich exakte Umsetzung. Die Modellfotos zeigen eine Sonderverwendung als Brückengeländer.
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N98947.01 Fenstervergitterung zum individuellen Zuschnitt
Großflächiges Ätzteil, sodaß Fenster verschiedener Größe ausgeschnitten und damit vor Einbrechern geschützt werden können.
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N98960.01 Kohlenhunte
Aus der großen Vielzahl an Kohlenhunten, die sich von Bw zu Bw unterschieden, wurde ein vierrädriges Exemplar als Modellvorbild ausgewählt. Beim Kohlenhunt greift das Krangeschirr an der Längseite ein, beim Schlackenhunt an der Stirnseite:der Kranbausatz N 99005 enthält daher zwei verschiedene Geschirre.
Der Bausatz beinhaltet alle Teile (Behälter, Aufnahmezapfen und Räder) für drei vierrädrige Kohlenhunte.
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N98960.02 Schlackenhunte
Diese Schlackenhunte passen hervorragend zum Kran N 99005. Schlacken - und Kohlenhunte kann man leicht miteinander verwechseln: sie unterscheiden sich durch die Form des Behälters: Kohlenhunte nutzen das Raumvolumen aus, und haben nur an der Stirnseite eine Schräge, damit der Hunt beim Ausleeren auf der Kante des Kohlenkastens der Lok aufliegt, ohne abzurutschen. Schlackenhunte haben einen V-förmigen Querschnitt: sie sind oben so breit, daß sie beidseitig auf den Kanten der Schlackengrube aufliegen - damit möglichst wenig Schlacke in die Grube fällt - und dort von Zeit zu Zeit herausgebaggert werden müßte.
Der Kran N 99005 kann entweder als reiner Schlackenkran, als reiner Kohlenkran, aber auch für beide Aufgaben eingesetzt werden, denn in manchen Bw´s lag die Schlackengrube direkt im Arbeitsbereich des Kohlenkrans (noch heute zu sehen im Museums-Bw Darmstadt-Kranichstein)., Je nach Aufgabe muß lediglich das Krangeschirr gewechselt werden, denn die Schlackenhunte werden an der Stirnseite aufgenommen, die Kohlenhunte hingegen an der Längsseite.
Der Bausatz beinhaltet alle Teile (Behälter, Aufnahmezapfen und Räder) für drei vierrädrige Schlackenhunte.
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N98962.01 Warnschild am Schlackensumpf
Wieviele Unfälle mag es in Bahnbetriebswerken gegeben haben, weil Lokführer auf der falschen Seite abgestiegen - und in den Schlackensumpf gestürzt sind? Bei genauer Durchsicht vieler Bilder aus verschiedenen Bahnbetriebswerken entdecken wir eine Vielzahl unterschiedlicher Schilder, die vor genau dieser Gefahr warnen. Das 5. Bild in diesem Beitrag zeigt die Rückansicht eines solchen Schildes, das - wegen der Gefährlichkeit - mit einer Lampe versehen wurde. Sie erhalten einen Ätzrahmen mit vier tamponbedruckten Schildern.
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N98962.09 Verbotsschild "Nicht Qualmen"
An verschiedenen Stellen gab es zur Dampflokzeit übergroße Schilder, die sich an das Lokpersonal richteten und das Qualmen (oder Abblasen) verboten bzw. die Vermeidung verlangten. In Soest stand es am Lokschuppen, in Heilbronn an der Bekohlungsanlage, vor dem Distelrasen-Tunnel "Qualmen und Abblasen vermeiden!".
Daß der Dampfbetrieb sehr zu polarisieren vermag, die einen begeistert (und in ländlichen Gegenden bei Museumsfahrten für Menschenmassen auf den Bahnsteigen sorgt), und in der Ära vor Erfindung des Wäschetrockners in bewohnten Gebieten ein Dauerärgernis war, zeigt diese nette Geschichte von Fritz Wolff in: "Sind Sie von der Lok da oben?"
Die zweifarbig lackierten und tamponbedruckten Schilder sind universell verwendbar: freistehend - oder an die Wand geschraubt.
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N98962.11 Warnschilder auf Drehscheiben-Wärterhäusern  
Passend zum Drehscheibenwärterhaus HO 98929 sind verschiedene Warnschilder entwickelt worden, die nur lackiert und tamponbedruckt verfügbar sind. Die Beschriftung mit Schiebebildern oder auf Papier gedruckt ist nicht nur umständlich und zeitraubend, sondern liegt qualitativ weit dahinter.
N98962.11 Achtung Lokführer Tore nicht profilfrei - Bw Helmstedt (Link)
N98962.12 Vorsicht! Tore nicht profilfrei! Unfallgefahr! - Bw Marburg
N98962.13 Langsam auffahren. Zylinderhähne schließen - Bw Bochum-Dahlhausen
N98962.14 Bei Befahren der Drehscheibe Zylinderhähne schließen - Bw Würzburg
N98962.15 Vermeidet das Abblasen und Qualmen der Dampflok - Bw Koblenz-Mosel
N98962.16 Langsam befahren! - Bw Rheine, Bw Emden
N98962.17 Befahren der Drehscheibe nur auf Signal des Drehscheibenwärters - Bw Betzdorf (Link)
N98962.18 Jede Ingangsetzung von Lokomotiven durch Nichtreglerberechtigten ist streng verboten - Bw Darmstadt
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N98963.02 Privatwegübergang
Neben den für jedermann benutzbaren Bahnübergängen gab es in allen Bahnepochen auch sog. Privatwegübergänge, die nur von den unmittelbaren Anliegern benutzt werden durften. Links: hier und hier
Oft waren das nur "Trampelpfade", die Bahn musste lediglich ein Schild aufstellen. Ob an solchen Stellen Pfeifsignale gegeben werden mussten, ist unklar. Möglicherweise war die Benutzung des Privatweges mit einem Haftungsausschluß verbunden. Ein Privatwegübergang läßt sich leicht und schnell einrichten; Anregungen zur Gestaltung ergeben sich aus einem 29seitigen Gerichtsurteil
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N98963.03 Halt wenn Läutewerk ertönt, § 79 BO
Aus der Frühzeit der Eisenbahn stammen dieses Schild. Das vermutlich an Bahnübergängen aufgestellt war. Originale sind im Eisenbahnmuseum Neuenmarkt-Wirsberg und Technikmuseum Berlin zu sehen. Die Beschaffenheit ist beeindruckend: in Metall gegossen, mit erhabenen Buchstaben. Die markanten Aufschriften kommen im Modell besser zur Geltung, wenn man geätzte und lackierte Bleche mehrfach bedruckt.
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N98963.04 Halt wenn Läutwerk ertönt
Dieses Schild ist vermutlich etwas jünger als das oben beschriebene Schild; auf die Nennung des Paragraphen der Betriebsordnung wurde nun verzichtet, die Herstellungsweise in Vorbild und Modell ist jeweils dieselbe.
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N98963.06 Warnbaken Bahnübergang
Bei genauer Betrachtung des großen Vorbilds können wir feststellen, dass fast alle Schilder im Bahn-und Straßenbereich aus 1mm starkem Blech bestehen und zur Stabilisierung sowie gegen Verletzungsgefahr eine umgebördelte Kante haben. Wenn ein Spur 1-Schild aus 0,3mm starkem, lackiertem und bedrucktem Blech besteht, ist es also absolut maßstabsgetreu. Schilder, aus Papier ausgeschnitten und aufgeklebt, mit weißen Rändern, oder handgemalt, gehören damit der Vergangenheit an. Der Bausatz enthält zwölf Baken, grau und weiß lackiert, rot und schwarz bedruckt. In diesem kleinen Maßstab mit geätztem Pfahl.
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N98963.07 "Lokschilder" Bahnübergang
Bei der Recherche für die Hafenbahn-Schilder (I 98963.01) fiel auf, dass sich die auflackierten Dampfloks in Größe und Aussehen unterschieden. Googeln Sie mal (international) nach solchen Verkehrsschildern: die Gestaltungskraft der Schildermaler ist groß. Dabei lernen wir viele, als Modell noch nicht erhältliche Loktypen kennen....
Die Dampflok ist zwar auf Verkehrsschildern abgeschafft, aber hier und dort hängen noch vereinzelt Schilder mit den urigen Dampflokomotiven...
Um den "Artikel-Nummernsalat" zu beschränken, befinden sich in der Platine drei verschiedene Motive jeweils zweimal. Alle Schilder beidseitig lackiert und zweifarbig tamponbedruckt.In diesem kleinen Maßstab mit geätztem Pfahl.
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N98964.01 Schild DB-Anlage
Dieses Schild darf auf keiner Anlage, die in der Bundesbahnzeit angesiedelt ist, fehlen. Solche Schilder stehen an allen Zufahrten zu einem Bahngelände , insbesondere Ladestraßen, Bw-Zufahrten. Heute sind diese Schilder nur noch selten zu finden. Interessant ist, dass sie im Vorbild keine einheitlichen Abmessungen hatten. Konkretes Vorbild ist ein 63 cm breites Schild; beim Nachmessen eines anderen Schildes wurden 75 cm Breite gemessen. Wer bietet mehr?
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N98964.07 Schild "Hafengebiet"
Geätzte, lackierte und tamponbedruckte Schilder; zum Aufstellen gibt es spezielle Schilderhalter (O 98961.02).
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N98972.01 Treppe separat, für Stellwerk
Passend zum Stellwerk (Arnold 6450) gibt es geätzte Zurüstteile: eine kleine Plattform mit Treppe, sowie Fenstervergitterungen. Nur ein kleiner, leichter Umbau - aber mit viel Wirkung!
Details zu N98972.01


N98988.25 Feuerwehr-Drehleiter DL 25 Neuheit 2023
Passend zum Wiking-Modell 096239 entsteht eine neue geätzte und ausziehbare Leiter, die
sog. „Magirus-Leiter“. Auch aus der Ferne ist die Filigranität wahrnehmbar: daß es vier
einzelne Leiterelemente sind: der Durchblick ist möglich.
Ein bißchen Farbe auf das Modell, und so entsteht mit wenig Aufwand ein wahres Schmuckstück.
Viele derartige Fahrzeuge gibt es noch in den gar nicht so seltenen Feuerwehr-Museen, u.a. in Kirchheim und Schorndorf. Interessante Zusatzinformationen gibt es hier.
Details zu N98988.25

Letzte Aktualisierung: 18.12.2023
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