Zubehör (Brücken & Gebäude)

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O99005.01 Bekohlungskran Bw Lauda
Im Bw Lauda befand sich dieser kleine Kran auf einem Betonsockel. Der Bediener stieg über eine schmale Treppe hinauf. Das Kranhaus sieht auf den ersten Blick wie alle anderen aus, doch gibt es eine Reihe an Detailunterschieden. Während in Ottbergen (siehe HO 99005.02) die Fenster einen rundumlaufenden Streifen bilden, sind hier rechteckige Fenster eingebaut.
Das gesamte Bauwerk besteht aus mehreren Neusilber-Ätzplatinen von 0,3mm Stärke; der Flächenbedarf ist allerdings beachtlich. Das Wichtige – und Besondere: der Sockel ist so konstruiert, daß ein Messingrohr durchgeführt werden kann und dieses exakt vertikal steht: wäre es anders, würde der Kran „eiern“. Durch das Rohr kann dünner Faden geführt werden, sodaß vom Anlagenrand aus ohne viel Technik die Grundbewegungen (Drehen, Heben, Senken) möglich sind. Praktisch erprobt und daher empfehlenswert ist der Kettenantrieb von Fa. Fohrmann.
Der Bausatz wurde in manchen Punkten verändert und verbessert; alle relevanten Teile sind nun auf 5mm-Rohre ausgelegt, sodaß ein Kurbelantrieb (über Kegelzahnräder) möglich ist.
Ein großes Montageproblem lag darin, daß man einen nach unten breiter werdenden Ausleger nicht durch die schmalen Schlitze in der Stirnwand schieben kann, ohne diesen zu verbiegen; dabei ist ein stabiles Kranhaus unverzichtbar. Abhilfe: eine Fixierung des Auslegers außerhalb des Gehäuses – mit Schrauben. Der runderneuerte Bausatz ermöglicht beide Montagevarianten.
Maße des Sockelunterteils: Höhe 64,5 mm, Kantenlänge 57 mm, das Sockeloberteil hat eine Höhe von 17,2mm.
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O99005.03 Bekohlungskran
Für das Spur O-Bw gibt es nun einen 1,5 t- Bekohlungskran mit achteckigem Kranhaus.
Kransockel mit Betonstruktur. Der Ätzbausatz bringt exakte Präzision und Anwenderfreundlichkeit.
Die angehängten Hunte könnten von Hand gehoben und gesenkt werden; aber auch elektrisch; die Durchführung eines Fadens bis unter die Anlagenplatte ist vorgesehen.
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O99005.11 Unterflasche
Nicht alle, aber viele Bekohlungskräne hatten eine sogenannte Unterflasche: das Seil lief über eine zweite, untere Seilrolle, sodaß der Kran mit halber Kraft dieselbe Tragkraft entwickeln konnte. Bzw. bei gleicher Kraft die doppelte Tragkraft hatte. Das feine Teil wird aus mehreren Ätzteilen zusammengebaut.
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O99005.12 Kranhaken
Zur Unterflasche gehören zwei weitere, darauf abgestimmte Teile: eine Seilrolle – und ein exakt maßstäblicher Kranhaken, der als Gußteil vorgesehen ist, das in die Unterflasche eingeschraubt wird.
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O99053.01 Spurkranz-Gleiswaage „Regensburg“
Die exakt nachgebildete Gleiswaage aus Regensburg ist eine sogenannte Spurkranzgleiswaage. Diese Konstruktion ist baulich deutlich einfacher, weil lediglich zwischen den Schienen ein Wiegebalken eingebaut werden muß, auf den die zu wiegenden Waggons auflaufen – und auf ihren Spurkränzen stehen. Sie haben beim Wiegen also keinen Kontakt mehr zur Schiene.
Beim Alternativkonzept wird das Gleisstück, auf dem der Wagen steht, mitgewogen; dies erfordert die beidseitige Unterbrechung der Schiene, und ein breites, stabiles Fundament. Diese Waagen dürfen nur langsam befahren werden.
Bei der Spurkranzgleiswaage ist der Wiegebalken im „Ruhezustand“ leicht abgesenkt; ein Wagen wird passend rangiert und dann der Wiegebalken angehoben. Er steht dann nur noch auf den Spurkränzen.
Der Höhenunterschied zwischen Betriebs-und Ruhezustand ist minimal – und optisch kaum erkennbar.
Welches Konzept in der Praxis besser war, ist unbekannt. Die Spurkranzgleiswaage hat für den Modellbahner jedoch den klaren Vorteil, daß sie weniger Platz braucht, und auch in bestehende Anlagen nachträglich eingebaut werden kann. Individuell muß entschieden werden, ob der Wiegebalken überfahrbar sein soll (dann ist zur Vermeidung von Kurzschlüssen ausreichend Platz für die Spurkränze vorzusehen, der Wiegebalken ist schmaler), oder ob ein vorbildnaher Betrieb besser gefällt: die Spurkränze würden tatsächlich auf den Wiegebalken auflaufen, diesen aber durch ihr Gewicht herunterdrücken. Dazu wurde eine gut funktionierende Federung entwickelt, sodaß der Wiegebalken nicht nach oben „abheben“ kann….
Der breitere, vorbildgetreue Wiegebalken erhält dabei zur Vermeidung von Kurzschlüssen beidseitig eingeklebte Kunststoff-L-Profile. Die Erfahrung hat gezeigt, daß das besser aussieht und hinreichend betriebssicher ist. Auch ein leichter Wagen ist schwer genug, um die weiche Federung zu überwinden, sodaß wie im Vorbild ein Überfahren mit mittlerer Geschwindigkeit möglich ist.
Der Wiegebalken wurde so weiterentwickelt, daß auf das Heraustrennen der Schwellen und die Bearbeitung der Schienenfüße innenseitig verzichtet werden kann.
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O99108.01 Blech-Prellbock RAWIE
Die von vielen Modellbahnherstellern favorisierten Prellböcke aus Schienenprofilen sind eine Nachkriegskonstruktion, wobei in vorbildlicher Weise der Recycling- Gedanke umgesetzt wurde: das verwendete Material sind nämlich Altschienen.
Ab etwa 1952 brachte die Firma RAWIE, in Osnabrück ansässig, einen geschweißten Prellbock auf die Gleise, von dem es diverse Varianten gibt. Inzwischen gehört auch diese, hier im Modell realisierte Bauart zum "Alteisen", denn die nächste Generation von Prellböcken - mit deutlich besseren Bremseigenschaften - breitet sich aus. Grund genug, diesen RAWIE-Prellbock auf die Modellbahn zu bringen.
Dieser Prellbock ist wie geschaffen für eine Ätzkonstruktion. Wer da meint, nicht (gut genug) löten zu können, hat hiermit ein hervorragendes Übungsobjekt, wo man nichts falsch machen kann.
Der Bausatz enthält Seitenwangen mit Löchern, in die Schraubimitationen (Fa. Nolte, Herford) eingesetzt und eingeklebt/eingelötet werden. Wer sich diese Arbeit ersparen möchte, kann ersatzweise die Seitenwangen O 99108.11 verwenden.
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O99108.03 Rawie-Prellbock mit Doppel H-Profil       
Den schon im Programm befindlichen Rawie-Blechprellbock gibt es in einer technischen Variation: mit einem stabilen Querträger aus zwei verschweißten H-Profilen.
Die Pufferflächen können unterschiedlich gestaltet werden: in zwei Blechrahmen werden Holzplatten eingesetzt – vertikal oder auch horizontal; in Gleisen, wo Fahrzeuge ohne Seitenpuffer einfahren, ist zudem ein mit 40mm Gummiplatten bestückter Mittelpuffer möglich.
Prellböcke dieser Bauart gibt es nicht nur bei der Deutschen Bahn, sondern bei diversen Privatbahnen (HGK, Hamburger Hafenbahn).
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O99108.11 Blechprellbock mit Verschraubungsimitation
In Spur 1 und Spur 0 ist es recht gut möglich, die außen liegenden Schraubenköpfe durch Einsetzen von Schraubenimitationen (Fa. Nolte, Herford) darzustellen. Wer sich die Mühe
des Einlötens (auch eine exakt vorbildgemäße Verschraubung mit den Bremselementen wäre möglich) doch lieber sparen will, greift zu dieser Bausatzvariante, bei der dem Prellbock
O 99108.01 die abgebildeten Seitenwangen dazugelegt werden. Durch Abätzen des 0,4 mm starken Materials stehen die Schraubkopfimitationen 0,2 mm hervor, zwar nicht den
umgerechneten Originalmaßen entspricht, aber optisch deutlich besser als eine glatte Fläche aussieht. Der Kompromiß ist deswegen sehr gut vertretbar, weil der Bodenbereich
eines Prellbocks sehr oft durch "Grünzeug" verdeckt ist.
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O99108.33 Querträger mit Doppel-H-Profilen zum Nachrüsten
Wie die Vorbildaufnahmen zeigen, wurden auch Prellböcke älterer Bauarten mit diesen Querträgern mit gummibeschichteten Seiten-und Zentralpuffern ausgestattet. Grund genug, das Bauteil auch einzeln anzubieten, um damit Prellböcke anderer Anbieter nachrüsten zu können.
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O99180.03 Feuerleiter Rundkörper   
Auch für Spur O gibt es nun eine feine, maßstäbliche Feuerleiter, konstruktiv so ausgereift, dass dafür nur zwei Ätzteile benötigt werden.
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O99225.04 Modulende-Befestigungswinkel für Gleise auf Korkbett   
Um an einem Modulende die Schiene dicht am Rand, wo keine Schraube mehr eingedreht werden kann, ohne daß ihr Herausbrechen droht, sicher fixieren zu können, wurden spezielle Befestigungswinkel realisiert, die durch je zwei Schrauben auf der Anlage fixiert werden, und zwischen zwei Schwellen passen. Die Verbindung zur Schiene erfolgt durch Anlöten - was eine spätere Korrektur, wenn sich die Anlage durch zusätzliche Bebauung "bewegt" hat, ermöglicht. Das Bauteil mit einer Höhe von 8,4 mm ist für Gleise auf Korkbett gedacht - und verschwindet auch bei sparsamem Einschottern unsichtbar im Bahndamm.
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O99226 Stahlschwelle   
Lediglich zur Anlagengestaltung sind diese Stahlschwellen gedacht, die maßlich exakt umgesetzt wurden - und wie im Vorbild durch Biegen geformt werden. Die umgeknickten Enden stehen deutlich nach unten über und verhindern so das Wandern des Gleises. Diese Schwellen können neben den Gleisen "herrenlos" herumliegen, sauber aufgestapelt, oder als Ladegut für den Skl.
Die Schrottsammler wären glücklich, wenn sie das viele Material, das im Gleisbereich "vergessen" wurde, sammeln dürften; es dürfte keinen Bahnhof geben, wo nicht irgendwo Schwellen herumliegen!
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O99227 Doppelspannnagel Dna4 für Holz-und Betonschwellen
Kleines Ätzteil, große Wirkung: nur für eine kurze Strecke im sichtbaren Anlagenbereich empfiehlt sich die Verwendung dieser heute nicht mehr gebräuchlichen Befestigungsmittel. Es sind eine vorbildgetreue - und eine wesentlich anwenderfreundlichere Konstruktion vorgesehen.




O99800.01 Widerlager für große Brücken
Für mittelgroße und große Brücken sind diese aus Messing gegossenen Widerlager geeignet und bestimmt. Der Bausatz enthält zwei feste Widerlager (erkennbar an den feinen Rippen), sowie zwei (im Vorbild) bewegliche Widerlager mit vier Rollen, die aufgrund des Volumens und der Beschaffenheit mehrteilig gegossen werden müssen. Da sich Stahlbrücken temperaturabhängig in ihrer Länge geringfügig verändern, und damit es zu keinen „Wanderungen“ kommt (auch Schienen müssen von unerwünschten Wanderungen abgehalten werden), sind sie auf einer Seite festgelegt; das andere Lager muß diese Bewegungen aufnehmen können. Die Rollen sind so beschaffen, dass sie weder zur Seite verrutschen noch davonrollen können. Der Überbau kann sich also – wie auf einer Schiene, nur vor und zurück bewegen. Im Modell sind die beweglichen Lager natürlich unbeweglich.
Es scheint die Regel zu sein, daß bei zwei Überbauten die festen Lager am Brückenkopf sind, und die beweglichen Lager auf dem Brückenpfeiler. Bemerkenswert ist, daß die Schwellen (richtige Bezeichnung: Brückenbalken) nicht an der Brücke festgeschraubt sind, sondern lediglich durch Bleche am seitlichen Auswandern gehindert werden. Die Längenausdehnung des Gleises kann also unabhängig von der Ausdehnung der Brücke erfolgen. Bei größerer Brückenlänger gibt es die sog. Brückenauszüge: die Schienen sind im spitzen Winkel aufgeschnitten, können sich also leicht ausdehnen, sodaß sich die Druckkräfte der sich ausdehnenden Schienen nicht auf die Brückenkonstruktion auswirken können.
Bei längeren Brücken gibt es, teils nur am Anfang, teils durchgängig, sog. Zwangsschienen, die im Falle einer Entgleisung die Unfallfolgen eindämmen und die Bergung entgleister Fahrzeuge erleichtern.
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O99800.02 Widerlager für kleine Brücken
Für kleinere Brücken gibt es bald einen Teilesatz mit Widerlagern, bestehend aus zwei festen und zwei beweglichen Lagern – mit nur zwei Rollen; größere Brücken mit mehr Eigengewicht und mehr Tragkraft haben vier Rollen. Die Messinggussteile sind leicht zu montieren.
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O99801.01 Stahlfachwerkbrücke "Homberg/Ohm"
Nahe dem Städtchen Homberg überquerte die Bahnstrecke von Kirchhain nach Nieder-Gemünden den kleinen Fluß Ohm. Aufgrund ihrer Länge und ihrer technischen Merkmale war diese Brücke das ideale Vorbild für eine Modellnachbildung. Mit einer Länge von umgerechnet 640 mm ist ein Überbau nur 34 mm länger als ein 26,4m-Wagen. Besonders attraktives Merkmal sind die diagonalen Träger: es sind eben keine H-Profile wie bei vielen anderen Brücken, sondern zwei Flachbänder, durch die man im Gegenlicht wunderbar hindurchschauen kann. In der Seitenansicht wird deutlich, dass diese Flachbänder unterschiedlich breit sind: je weiter außen, desto breiter.
Für Modell-Fotografen ergeben sich damit besondere Möglichkeiten: aus jeder Perspektive sieht die Brücke anders aus, und bei Gegenlicht ergeben sich immer wieder neue Lichteffekte.
Die Strecke ist stillgelegt, die Brücke ist denkmalgeschützt und steht noch, wurde inzwischen von der Stadt Homberg gekauft und soll künftig als Radweg dienen. Sie lässt sich – in herrlicher landschaftlicher Umgebung – gut fotografieren; in unmittelbarer Nähe eine in Betrieb befindliche Wassermühle. Eine fast perfekte Illusion; es fehlen nur noch die Züge.
Die vier Überbauten dieser Brücke sind in leichtem Winkel angeordnet , dass das Gleis in einem gleichmäßigen Bogen verlaufen kann. Brücken gleicher Bauart gibt es außerdem in Bad Salzschlirf, und wurden auch in anderen Regionen eingebaut. Diese Überbauten dürften um 1870 gebaut worden sein; sodaß diese Brücke in jeder Bahnepoche verwendbar ist.
Länge     640,0 mm
Breite des Trägers     68,2 mm
Höhe des Trägers     78,4 mm
Höhe d. Trägers bis SOK     86,6 mm
Breite     108,4 mm
Gleismittenabstand     95,4 mm
Der äußere Eindruck dieser Brücke kann täuschen: sie ist viel leichter zusammenbauen, als es aussieht. Durch mehrfaches Falten des Hauptträgers entsteht binnen weniger Minuten eine stabile Grundkonstruktion, die sodann leicht und schnell weiter bestückt wird. Auch als Ungeübter kann man damit nichts falsch machen.
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O99875.01 Blechträgerbrücke „Höllental“
Das Originalvorbild dieses Modells befindet sich auf der Höllentalbahn zwischen dem Ravannaviadukt und dem Bahnhof Hinterzarten. Diese Blechträgerbrücke mit ihrem einzigartigen Erscheinungsbild überbrückt die Bundesstraße 31. Direkt am niederen Brückenwiderlager befindet sich ein (aufgelassenes) Bahnwärterhaus, am oberen Brückenwiderlager befindet sich ein Tunnel: in jeder Epoche ist das eine ansprechende Szene.
Die Erwägung, die fast 70 cm lange Brücke nach Baukastenprinzip (zwei Hälften von 35cm Länge, Typ „A“, bzw. zwei Hälften von 30cm Länge (Typ „B“), um so 70, 60 oder 65 cm Gesamtlänge zu bekommen, ist bis auf Weiteres vom Tisch: denn solch aufwändige Konzepte sind doppelt schwierig: weil Flächenbedarf und Abmessungen solcher Teile so groß sind, daß sie – selbst hälftig geteit - nur mit Mühe auf den maßlich begrenzten Ätzfilmen unterzubringen sind. Der logistische Voraufwand (mit diversen Film-Varianten (A-B) erfordert zudem eine hinreichende und verläßliche Nachfrage.
Wegen Optik und Statik müßte eine Verkürzung symmetrisch erfolgen; die markanten Bleche mit je vier vertikalen Nietreihen würden dann aber unsinnig dicht zusammenrücken. Um das zu verhindern, müßten die Trennstellen außerhalb liegen; die Brücke müßte aus drei Segmenten montiert werden. Das aber wäre ziemlich viel Aufwand und Risiko für ein paar Zentimeter Verkürzung.
Die vorbildgetreu lange Variante ist „under construction“: wenn eine kürzere Variante konkret gebraucht wird, muß die Verkürzung „am Bildschirm“ erfolgen – und hinreichend nachgefragt werden.
Eine ähnliche Brücke – allerdings ohne die abgerundeten Enden – befindet sich im Einfahrtsbereich des Rbf Braunschweig.
Das Modell hat es in sich: Ziel war es, unbedingt die markanten aufgenieteten Profile nicht nur anzudeuten, sondern in einer weiteren Blechebene (außen und innen) zu realisieren. Die Seitenwangen bestehen also aus drei Blechlagen.
Wie immer ist die Montageleichtigkeit ein besonders wichtiger Anspruch, der mit der Konstruktion auch erfüllt wird.
Hauptabmessungen
Trägerlänge 30,35 m (69,76 cm)
Trägerhöhe 2,7 m (6,2 cm)
Trägerbreite 5,15 m (11,84 cm) zuzüglich einseitigem Laufgang.
Passende Widerlager gibt es unter O 99800.01.
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O99875.03 Laufsteg mit Träger und Geländer
Dieser Laufsteg ist maßlich auf die Brücke im Höllental abgestimmt (O 99875.01), könnte aber auch für andere Brücken (Eigenbauten) verwendet werden. Die Träger bieten, falls Anlöten nicht möglich ist, genügend Klebefläche.
Details zu O99875.03




O99875.04 Flansche an Ober-und Unterseite
Die Blechträgerbrücke im Höllental – oberhalb des Ravennaviadukts – besteht aus drei bzw. sechs Elementen, die durch breite Knotenbleche miteinander verbunden sind. Aber Knotenbleche genügen nicht. Bei allen Brücken findet man an solchen konstruktiven Trennstellen am Obergurt und am Untergurt auch mehrere Blechebenen unterschiedlicher Länge, die sorgfältig vernietet sind. Um diese Blechstapel leicht und effektiv nachzubilden, wird eine ordentlich große zusätzliche Blechfläche benötigt.
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O99875.05
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O99875.06
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O99875.07
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Letzte Aktualisierung: 25.02.2023
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