Zurüstteile für Dampfloks

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N98001.03 Tenderbeschriftung 01.10
Beschriftungen kann man bei verschiedensten Anbietern machen lassen, für das perfekte Ergebnis wird es aber auf die Methodik ankommen. Aufreibebeschriftungen sowie Siebdruck-Schiebebilder haben nicht selten den doppelten Nachteil, daß größere Strichstärke und Farbdichte zusammenkommen: die Anschrift wirkt unrealistisch stark und intensiv. Hier werden Schiebebilder durch Tampondruck erzeugt. Das ist sehr arbeitsintensiv und „unproduktive Handarbeit“, aber eben auch der einzige Weg für wirklich gute Beschriftungen, die stilistisch zu eventuell vorhandenen benachbarten (aufgedruckten) Anschriften passen.
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N98001.06 Aufschrift „Glückliches neues Jahr“
Es war ein netter Zug der Bundesbahn, hin und wieder Botschaften und Wünsche auf die Windleitbleche von einigen ihrer Lokomotiven zu malen: so auch „Glückliches neues Jahr“. Das tamponbedruckte Schiebebild sollte unbedingt mit Hilfe von Weichmachern aufgetragen werden. Und wer nicht dauerhaft damit herumfahren möchte, legt sich eine weitere Garnitur Windleitbleche zum jahreszeitangepaßten Austausch bereit.
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N98001.14 Tenderbeschriftung der 01 014 (Bw Erfurt)
Die 01 114 des Bw Erfurt trug auf ihrem Tender eine markante politische, aber freundliche Aufschrift: "Deutscher - Deine Heimat", die sich deutlich von den vielfältigen politischen Parolen auf Lokomotiven unterschied. Anlaß war die schon in den 50iger Jahren diskutierte Wiedervereinigung. Wer hätte damals gedacht, daß es heute möglich ist, mit nur einmaligem Umsteigen von Köln nach Erfurt zu gelangen? Das Bild auf dem Tender einer DDR-Lokomotive ist längst Wirklichkeit geworden. Eines der seltenen Vorbildfotos findet man in einem EK-Buch. Der Tampondruck der Schiebebilder gewährleistet, daß auch die feinsten Strukturen wiedergegeben werden können.
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N98010.01 Umrüstsatz BR 10
Mit diesem kleinen Umbausatz kann das schöne N-Modell der BR 10 weiter verfeinert werden: mit exakt passenden Blechen kann die Aussparung in der Frontschürze geschlossen werden, ohne den Seitenausschlag der Vorlaufradsätze zu beeinträchtigen; fein geätzte Neusilber-Fensterrahmen verschönern das Führerhaus.
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N98024.02 Windleitbleche BR 24, bis zur Pufferbohle reichend Neuheit 2023
Auch bei der BR 24 gibt es eine Reihe markanter Detailunterschiede. So sind die Frontschürzen unterschiedlich stark geneigt, sodaß sich schon damit unterschiedliche Windleitbleche ergeben. Um minimalinvasiv Variationen in den Fahrzeugpark zu bringen, begnügen wir uns mit zwei neuen Windleitblechen, die genau auf das Fleischmann-Modell abgestimmt sind – und mit hauchdünnen Strukturen glänzen. Das Windleitblech 98024.02 endet an der Vorderkante der Pufferbohle.
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N98024.03 Windleitbleche BR 24, über die Pufferbohle hinaus reichend Neuheit 2023
Diese Teilevariante ragt deutlich über die Pufferbohle hinaus; mit der längeren Fläche verändert sich der Eindruck von der Lok: sie wirkt größer!
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N98052.04 Schneepflug BR 52 Neuheit 2023
Eine markante Kupplung – oder ein feiner Schneepflug: was braucht eine 52 in N dringender? Beides zusammen geht nicht, aber Schneepflug mit einem dezenten geätzten Kupplungshaken: das ist möglich. Und damit das Vorlaufgestell nicht zerlegt und mechanisch bearbeitet werden muß, wird es kurzerhand durch ein Ätzteil ersetzt. Achse ausbauen, Vorläufer tauschen: das ist wirklich nicht schwer.
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N98057.20 Halterung für Leitungen
Ein Reparaturfall hat zu diesem kleinen, feinen Bauteil geführt.
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N98062.02 Kleine Windleitbleche für BR 62
Im Interesse der Großserientauglichkeit sind die Windleitbleche vieler Dampflokmodelle als Spritzgussteil gefertigt worden; überlackieren und anstecken - fertig. Dazu müssen sie aber in allen Bereichen eine Mindestmaterialstärke haben! Beim optischen Vergleich mit dem großen Vorbild fällt die Materialstärke aber störend auf: der Vorteil verkehrt sich zum Nachteil. Es werden also neue Windleitbleche entwickelt, Materialstärke 0,2 mm, die präzise und sicher angebaut werden können. Die kleinen Windleitbleche sind nur für DB-Loks verwendbar.
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N98062.03 Mittelgroße Windleitbleche für BR 62
Ob große oder kleine Windleitbleche: die Rahmenbedingungen der Großserienherstellung sind dieselben: die Mindestmaterialstärke muß eingehalten werden, und das führt in kleineren Maßstäben unvermeidbar zu überdimensionierter Materialstärke.
Der Umstieg auf Ätzteile ist ein mehrfacher Vorteil, weil man nicht nur dünnere Teile und Versorgungssicherheit bekommt, sondern zudem viel leichter als in Großserie feinste Detailunterschiede realisierbar sind. Die großen Windleitbleche sind horizontal geteilt; die obere Hälfte konnte zu Wartungszwecken abgeklappt werden; diese Scharniere sind von Lok zu Lok unterschiedlich, ebenso die Neigung des oberen Bereichs.
Die neuen Teile sind selbstverständlich auf die vorhandenen Aufnahmelöcher abgestimmt. Interessanterweise hatten die Loks unterschiedlich große Windleitbleche; das Bauteil 98062.03 ist die „mittelgroße“ Variante.
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N98062.04 Große Windleitbleche für BR 62
Gäbe es nicht dieses schöne Foto aus der „Eisenbahnstiftung“, dann würde es kaum auffallen, daß es bei den wenigen Loks der BR 62 unterschiedlich hohe große Windleitbleche gab, die auch in der Länge variierten. Anwenderfreundliche Konstruktion mit Montagehilfe.
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N98062.20 Aufstiegsleitern am Wasserkasten der Tenderloks BR 62
Da, wie berichtet wurde, die Leitern am Kohlenkasten der Fleischmann-BR 62 gern abbrechen, wurden filigrane, geätzte Leitern neu entwickelt. In eine U-förmig gefaltete Konstruktion (Wandhalter und Holme) wird eine feine Sprossenebene eingeschoben und verlötet. Und dieser Umbausatz wird vier Leitern enthalten: eine zum Ausprobieren, zwei zum Anbauen, und die vierte als Reserve.
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N98062.21 Aufstiegsleitern am Kohlenkasten der Tenderloks BR 62
In gleicher Methodik wie beim Bauteil 98062.20 wurden die Leitern am Kohlenkasten entwickelt.
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N98085.01 Pufferbohlen BR 85 (minitrix)  
Während industrielle Hersteller so konstruieren müssen, daß das Modell in allen (un-)denkbaren Betriebslagen (insbesondere schlechte Gleislage mit Buckeln, Senken, engen Kurven) funktioniert, "darf" sich die Kleinserie engere Grenzen setzen - und weitaus bessere Gleislagen voraussetzen. Dann nämlich ist es möglich, die viel zu hoch sitzende Pufferbohle der an sich sehr schönen Lok auf vorbildgetreue Höhe zu bringen. Die Pufferbohle wird gekürzt und um etwa 1,5 mm niedriger gefeilt, sodaß das neue Ätzteil eine solide Unterlage hat. Müssen Modelle in den kleinen Spuren (N-Z) wirklich Beleuchtung haben? Sodaß überdimensionierte Lampen das Gesicht der Lok verderben? Wer darauf zu verzichten vermag, wird mit einem perfekten Anblick belohnt.
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Letzte Aktualisierung: 04.02.2024
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