Zurüstteile für Zubehör (Brücken, Gebäude, Schilder)

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I98908.03 Rauchabzug Bw Tuttlingen  
In den größeren Spurweiten macht eine Innenausstattung eines Lokschuppens im Dachbereich mehr Sinn, weil man viel besser hineinsehen kann. So unterschiedlich Drehscheiben und Lokschuppen sind, sind es auch die Rauchabzüge - und im ehem. Bw Tuttlingen befinden sich sogar drei verschiedene Bauarten. Sie sind so hoch aufgehängt, dass der Lokkamin knapp darunter durchpasst; da die Kamine unterschiedliche Höhen haben, besteht bei Loks mit höherem Kamin die Gefahr der "Kollision" mit dem Rauchabzug. Damit es nicht zu Schäden kommt, sind die Stirnteile wie ein Rolladen aus mehreren elastisch verbundenen Blechen gemacht.
Perfekt wird es, wenn eine Abspannung aus vier Drahtstücken erfolgt.
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I98908.05 Rauchsammelkasten Tuttlingen mit beweglichen Blechen
Um die Feinstaubverbreitung im Schuppen zu begrenzen, muß der Rauchsammelkasten den Schornstein der Lok umfassen. Die Stirnseiten sind im unteren Bereich aus Lamellen gebildet, die bei der Berührung mit dem Schornstein ausweichen. „Hängt ihn höher“, mußte bei der Installation der Kästen bisher gesagt werden. Doch nun gibt es eine Bauteilvariante mit beweglichen Lamellen. Statt unzähliger kleiner Drahtschlingen sollten sie mit einzusteckenden Ätzteilen verbunden werden. Da sich diese Methode aber nur für Leute mit viel Zeit und noch mehr Geduld eignet, man im Schuppendachbereich ohnehin nicht viel sehen kann, ist es ein sinnvoller Kompromiß, die Lamellen auf der Innenseite mit einem schmal geschnittenen Tesastreifen zu verbinden. Die Ätzteile werden nur noch einseitig angesetzt, sind aber funktionslos.
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I98909.01 Fabrikschild für Drehscheibe - "Siemag"
Die Firma Siemag hat in früherer Zeit diverse Drehscheiben geliefert; das markante Fabrikschild erschien unbedingt nachbildenswert. Ein Originalschild der Drehscheibe in Schwandorf war Vorbild für die Modellgrafik. Anhand der Schneidmarken wird das Schild aus dem tamponbedruckten Kunstdruckpapier ausgeschnitten.
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I98936.05 Bahngeländer „Minden“, vereinfachte Konstruktion
Ein typisches und früher vielerorts anzutreffendes Bahngeländer aus Blechstützen mit durchgezogenen 5cm-Rohren gibt es nun auch für die Modellbahn. Mehrere Ebenen von Ätzteilen werden bei dieser Montagevariante aufeinander gelegt und verklebt oder verlötet. Der Vorteil dieses Geländertyps: der Abstand ist frei variierbar, es kann in Kurven und auch in Steigungen verlegt werden. Aufgrund der soliden Konstruktion ist anzunehmen, dass es vorzugsweise zwischen Bahngleis und Straße verwendet wurde.
Der Bausatz enthält 36 Stützen und 1,5 mm-Messingdraht.
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I98936.06 Bahngeländer „Minden“, perfekte Konstruktion
Der Nachteil der Variante 98936.05 ist, daß die Umhüllung nur eingeschränkt darstellbar ist, denn ein Ätzteil kann nur bis zu seiner halben Materialstärke abgeätzt werden. Das Bauteil bleibt zwangsläufig recht flach. Würde man das Bauteil in Messing gießen, so müßte die blechstarke dünne Umhüllung so verstärkt werden, daß es überhaupt gießbar ist:
mindestens 0,5 mm. Die Bauteilvariante 98936.06 ist mit etwas Montageaufwand verbunden, liefert aber perfekte Ergebnisse: ein flaches Innenteil wird mit 0,2mm starken Blechstreifen umspannt und verlötet. Die Montagelaschen werden abgeschliffen. Die Konstruktion ist so gewählt, daß die Montage leicht und schnell gelingt.
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I98947.01 Fenstervergitterung zum individuellen Zuschnitt
Großflächiges Ätzteil, sodaß mehrere Fenster verschiedener Größe ausgestattet und damit vor Einbrechern geschützt werden können...
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I98947.02 Fenstervergitterung Bahnhof "Friedensdorf"
Als die Bahn noch die Hauptlast des Gütertransports trug, und die Fahrkarten am Schalter verkauft wurden, war es vielleicht interessant, über einen Einbruch nachzudenken: aus dieser Zeit stammen die massiven Sicherungen vor den Fenstern von Bahnhöfen und Güterschuppen. (Heute würde man einen LKW klauen.) In der Modellbahnwelt gibt es zwar Polizeiautos und Zellenwagen, aber Einbrecher? Die kleinen Kerlchen würden auch an der stabilen Ätzkonstruktion (0,3 mm Neusilber) kläglich scheitern. Das filigrane Bauteil mit einer Breite von 45,5 mm ist anwenderfreundlich konstruiert und hervorragend geeignet, Gebäudewandflächen aufzulockern.
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I98957.01 Sh0-Tafel rot-weiß
Exakt maßstäblich, mit Kanten und Halteblechstreifen auf der Rückseite kommt diese Sh0-Tafel, die einen hübschen Farbtupfer auf die Anlage bringt: sie besteht aus zwei separat lackierbaren Ätzteilen, sodaß ohne Abkleben oder Pinseln unter der Lupe perfekte Ergebnisse gelingen. Sie hat einen mehrfunktionellen Fuß, um auf Prellböcken aufgesetzt werden, oder an eine vertikale Fläche angeklebt werden zu können.
Erhältlich als Bausatz mit 2 Stück oder einbaufertig.
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I98957.02 Sh0-Sperrsignal auf Prellbock
Dieses Sperrsignal ist im Prellbock-Bausatz I 99108 enthalten, aber auch separat erhältlich, um andere Prellböcke damit auszurüsten. Die Ätzplatine enthält zwei Stück. Die reflektierende Wirkung der Kreisfläche kommt im Modell sehr gut zur Geltung, indem ein blankes Neusilberteil von hinten angesetzt wird.
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I98957.03 Sh0-Tafel rot-weiß, mit Löchern
Es gibt eine erstaunliche Vielfalt unter den Sh0-Tafeln: glatt oder mit Struktur, verschiedene Abmessungen, mit oder ohne Loch für eine Lampe. Besonders ansprechend ist diese Version mit kleinen Löchern. Im Modell dreifarbig lackierte Ätzteile mit spezieller Aufnahme für einen 1mm-Draht, der ein Einstecken im Schotter ermöglicht.
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I98960.01 Kohlenhunte
Aus der großen Vielzahl an Kohlenhunten, die sich von Bw zu Bw unterschieden, wurde ein vierrädriges Exemplar als Modellvorbild ausgewählt.  Wie unter I 98960.02 beschrieben, muß zum Kohlenladen das Krangeschirr gewechselt werden, das im Kranhaken eingehängt ist.
Der Kranbausatz enthält daher zwei verschiedene Geschirre.
Der Bausatz I 98960.01  beinhaltet alle Teile (Behälter, Aufnahmezapfen und Räder aus Messing) für zwei vierrädrige Kohlenhunte.
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I98960.02 Schlackenhunte
Diese Schlackenhunte passen hervorragend zum Kran I99005. Schlacken- und Kohlenhunte kann man leicht miteinander verwechseln: sie unterscheiden sich durch die Form des Behälters: Kohlenhunte nutzen das Raumvolumen aus, und haben nur an der Stirnseite eine Schräge, damit der Hunt beim Ausleeren auf der Kante des Kohlenkastens der Lok aufliegt, ohne abzurutschen. Schlackenhunte haben einen V-förmigen Querschnitt: sie sind oben so breit, daß sie beidseitig auf den Kanten der Schlackengrube aufliegen - damit möglichst wenig Schlacke in die Grube fällt - und dort von Zeit zu Zeit herausgebaggert werden müßte.
Der Kran I 99005 kann entweder als reiner Schlackenkran, als reiner Kohlenkran, aber auch für beide Aufgaben eingesetzt werden, denn in manchen Bw´s lag die Schlackengrube direkt im Arbeitsbereich des Kohlenkrans (noch heute zu sehen im Museums-Bw Darmstadt-Kranichstein)., Je nach Aufgabe muß lediglich das Krangeschirr gewechselt werden, denn die Schlackenhunte werden an der Stirnseite aufgenommen, die Kohlenhunte hingegen an der Längsseite.
Die Schlackenhunte laufen auf vier kleinen Rädchen und können in der Schlackengrube bis in den Arbeitsbereich des Kranauslegers geschoben werden.
Der Bausatz I 98960.02  beinhaltet alle Teile (Behälter, Aufnahmezapfen und Räder aus Messing) für zwei vierrädrige Schlackenhunte.          
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I98961.02 Schilderhalter  
Mit diesen feinen, aber gut handhabbaren Bauteilen ist es möglich, freistehende Schilder aller Art weitestgehend vorbildgetreu und "sturmfest" zu installieren. Die Idee entstand daraus, dass die hier angebotenen Schilder beidseitig lackiert sind - und damit ein Anlöten des Mastes gar nicht möglich ist. Einen lackierten Mast an ein rückseitig lackiertes Schild zu kleben, gelingt nicht ohne Schwierigkeiten.
Um das Kleben kommt man nicht herum: die optisch beste Lösung sind daher dem Vorbild angenäherte Halterungen, durch die vorlackierte Messingdrähte geschoben werden können. Die Halterung bietet genug Klebefläche und ist auf Wunsch bereits im gleichen Farbton lackiert wie die Rückseiten der Schilder. Der Teilesatz enthält 42 Halterungen in drei verschiedenen Längen, sodaß für jedes aufzustellende Schild etwas Passendes dabei ist.
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I98962.01 Warnschild am Schlackensumpf  
Wieviele Unfälle mag es in Bahnbetriebswerken gegeben haben, weil Lokführer auf der falschen Seite abgestiegen - und in den Schlackensumpf gestürzt sind? Bei genauer Durchsicht vieler Bilder aus verschiedenen Bahnbetriebswerken entdecken wir eine Vielzahl unterschiedlicher Schilder, die vor genau dieser Gefahr warnen. Das 5. Bild in diesem Beitrag zeigt die Rückansicht eines solchen Schildes, das - wegen der Gefährlichkeit - mit einer Lampe versehen wurde. Sie erhalten einen Ätzrahmen mit vier tamponbedruckten Schildern.
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I98962.06 Halt vor Einfahrt auf Drehscheibe  
Sprachlich kurios, witzig oder widersprüchlich, aber dennoch angeblich bahnsprachlich korrekt ist, wie eine Nachfrage ergeben hat. die Aufschrift dieses Schildes, das sich an der Drehscheibe des Bw Tuttlingen befindet. Müßte es nicht eher "Auffahrt" heißen? Dieses Schild wird hier als lackiertes und bedrucktes Ätzteil "aufgelegt" (hergestellt) und kann gemäß Vorbild an ein Metallprofil angeschraubt - oder angeklebt werden. Die Schraubköpfe sind aufgedruckt.
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I98962.07 Vorsicht beim Absteigen – Gruben! Neuheit 2024
Derartige Schilder waren an jedem Schlackensumpf bzw. Schlackengrube angebracht, um das eigene Personal vor gravierenden Unfällen zu schützen. Oder richteten sich die Schilder eher an Fotografen, Besucher und Schildersammler?
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I98963.01 Schild Privater Bahnübergang
Auf dem Gebiet der Hamburger Hafenbahn befindet sich dieses originelle, an die gute alte Zeit erinnernde Warnschild, das in kleiner Stückzahl als lackiertes und zweifarbig bedrucktes Ätzteil erscheinen wird.
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I98963.02 Privatwegübergang  
Neben den für jedermann benutzbaren Bahnübergängen gab es in allen Bahnepochen auch sog. Privatwegübergänge, die nur von den unmittelbaren Anliegern benutzt werden durften.
Links zu Bildern und Bild.
Oft waren das nur "Trampelpfade", die Bahn musste lediglich ein Schild aufstellen. Ob an solchen Stellen Pfeifsignale gegeben werden mussten, ist unklar. Möglicherweise war die Benutzung des Privatweges mit einem Haftungsausschluß verbunden. Ein Privatwegübergang läßt sich leicht und schnell einrichten; Anregungen zur Gestaltung ergeben sich aus einem 29seitigen Gerichtsurteil.
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I98963.03 Halt wenn Läutewerk ertönt, § 79 BO  
Aus der Frühzeit der Eisenbahn stammen dieses Schild. Das vermutlich an Bahnübergängen aufgestellt war. Originale sind im Eisenbahnmuseum Neuenmarkt-Wirsberg und Technikmuseum Berlin zu sehen. Die Beschaffenheit ist beeindruckend: in Metall gegossen, mit erhabenen Buchstaben. Die markanten Aufschriften kommen im Modell besser zur Geltung, wenn man geätzte und lackierte Bleche mehrfach bedruckt.
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I98963.04 Halt wenn Läutwerk ertönt  
Dieses Schild ist vermutlich etwas jünger als das oben beschriebene Schild; auf die Nennung des Paragraphen der Betriebsordnung wurde nun verzichtet, die Herstellungsweise in Vorbild und Modell ist jeweils dieselbe.
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I98963.06 Warnbaken Bahnübergang  
Bei genauer Betrachtung des großen Vorbilds können wir feststellen, dass fast alle Schilder im Bahn-und Straßenbereich aus 1mm starkem Blech bestehen und zur Stabilisierung sowie gegen Verletzungsgefahr eine umgebördelte Kante haben. Wenn ein Spur 1-Schild aus 0,3mm starkem, lackiertem und bedrucktem Blech besteht, ist es also absolut maßstabsgetreu. Schilder, aus Papier ausgeschnitten und aufgeklebt, mit weißen Rändern, oder handgemalt, gehören damit der Vergangenheit an. Der Bausatz enthält zwölf Baken, grau und weiß lackiert, rot und schwarz bedruckt.
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I98963.07 "Lokschilder" Bahnübergang  
Bei der Recherche für die Hafenbahn-Schilder (I 98963.01) fiel auf, dass sich die auflackierten Dampfloks in Größe und Aussehen unterschieden. Googeln Sie mal (international) nach solchen Verkehrsschildern: die Gestaltungskraft der Schildermaler ist groß. Dabei lernen wir viele, als Modell noch nicht erhältliche Loktypen kennen....
Die Dampflok ist zwar auf Verkehrsschildern abgeschafft, aber hier und dort hängen noch vereinzelt Schilder mit den urigen Dampflokomotiven...
Um den "Artikel-Nummernsalat" zu beschränken, befinden sich in der Platine drei verschiedene Motive jeweils zweimal. Alle Schilder beidseitig lackiert und zweifarbig tamponbedruckt.
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I98963.13 "Grenze der Anschlussbahn"  
Sprachliche Vielfalt zeigt sich bei der Markierung der Grenze zwischen Bundesbahn(DBAG)-Gleisnetz und dem Gleisbereich einer Privat-, Werks- oder Anschlussbahn. Über den Sinn einer Beschilderung kann man streiten, da bei Gleisbauarbeiten nach Plänen gearbeitet wird und dort die Grenzen eingezeichnet sind. Was in der Realität nerven kann ("Schilderwald"), verschafft auf der Modellanlage einen optischen Reiz. Der Teilesatz enthält vier Schilder, in unterschiedlichen Größen - und voneinander abweichenden Aufschriften. Allesamt nach realen Vorbildern entstanden!
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I98964.01 Schild DB-Anlage
Dieses Schild darf auf keiner Anlage, die in der Bundesbahnzeit angesiedelt ist, fehlen. Solche Schilder stehen an allen Zufahrten zu einem Bahngelände , insbesondere Ladestraßen, Bw-Zufahrten.
Heute sind diese Schilder nur noch selten zu finden. Interessant ist, dass sie im Vorbild keine einheitlichen Abmessungen hatten. Konkretes Vorbild ist ein 63 cm breites Schild; beim Nachmessen eines anderen Schildes wurden 75 cm Breite gemessen. Wer bietet mehr?
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I98964.07 Schild "Hafengebiet"
Geätzte, lackierte und tamponbedruckte Schilder; zum Aufstellen gibt es spezielle Schilderhalter (O 98961.02).
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I98968.02 Schilder „Fahrräder anschließen –Diebstahlgefahr“ Neuheit 2024
Diese tamponbedruckten Schilder sind exakt nach dem abgebildeten großen Vorbild entstanden, das schon sehr, sehr alt ist, aber zeitlos gültig. Ob die Fahrräder, die manch netter Zeitgenosse vor 50 Jahren begehrte, in Zeiten der E-bikes noch anrühren würde?
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I98972.01 Eiserne Treppe
Ein wirklich hochwertiges “Nebenprodukt” des Bekohlungskranes ist diese universell verwendbare Treppe mit strukturierten Trittflächen, U-Profilen an der Seite, und  einem filigranen, aber stabilen Geländer, das verschiedene Möglichkeiten bietet: Geländer beidseitig, oder nur links oder nur rechts, je nach Einbausituation. Ein kleiner Bausatz - und eine gute Übung für „Einsteiger“.
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I98977.04 Vereinfachtes Schlußsignal "Zg 102"  
Das "vereinfachte Schlußsignal "Zg 102" ist eine runde, rote Scheibe mit weißem Rand, die gemäß
DB-Signalbuch hinten am letzten Fahrzeug angehängt wird. Nach anderer Aussage war es für
alleinfahrende Triebfahrzeuge bestimmt. Im Modell natürlich exakt maßstäblich, geätzt und beidseitig
mehrfach lackiert. Und kann vorschriftsgemäß in den Kupplungshaken gehängt werden.
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I98977.05 Schlußscheibe eckig schwarz
In wohl fast jedem Modellbahnkeller dürfte sie hängen: das klassische Zugschlußsignal, das rückseitig oder seitlich am letzten Wagen angesteckt werden konnte: in den Schlußscheibenhaltern, die aber auch außen an den Pufferhülsen angeschweißt sein konnten. Die maßstäblichen Ätzteile sind mehrfach präzise lackiert - beidseitig.
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I98979 Fernsprechkasten
Sie werden für die bahninterne Kommunikation nicht mehr benötigt, sind aber noch auf manchen Bahnhöfen und Bahnanlagen zu finden: graue – oder grüne Fernsprechkästen, in denen sich ein Telefon mit einer ausklappbaren Schreibunterlage befindet. Der Ätzbausatz ist beinahe kinderleicht zu montieren, bedarf - dank Falttechnik – nur weniger Lötstellen, und beinhaltet weiß lackierte und bedruckte F-Schilder.
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I98980.01 Fabrikschild "Kaelble"
Neusilber-Ätzteil (2 Stück) für Kaelble-Fahrzeuge mit Benzin-Motor. Die abgebildete Straßenwalze ist im Dampflokmuseum Neuenmarkt-Wirsberg zu besichtigen.
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I98980.02 Fabrikschild "Kaelble-Diesel"
Neusilber-Ätzteile (2 Stück) für Kaelble-Fahrzeuge mit Dieselmotor. Eine DB-Zugmaschine mit dem abgebildeten Fabrikschild befindet sich im Technikmuseum in Prora (Insel Rügen).
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I98980.03 Beschriftung Kaelble DRG
Für die Beschriftung von Kaelble-Zugmaschinen gibt es tampongedruckte Schiebebilder.
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I98982.01 D-Schild
Freunde historischer Autos wird sich über dieses kleine Accessoire freuen: ein geätztes, zweifarbig lackiertes und bedrucktes D-Schild, was nicht nur an Modellkäfern eine gute Figur macht. Für den "Käfer" gab es Blechhalter, sodass das Schild höher sitzt: diese sind unter I98982.03 erhältlich.
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I98982.02 DDR-Schild
War es bei allen gewollten Unterschieden Zufall oder Absicht, dass alle Autos in Deutschland, ob in Osten oder Westen, ovale Nationalitätskennzeichen gleicher Größe und gleicher Form hatten? Während sich das übrige Schilderangebot jeglichen Vereinheitlichungswünschen verweigert, und Planung und Herstellung richtig kompliziert werden, und technische Bedingungen in keiner Relation zur Größe des Bauteils stehen, war es eine ausgesprochen angenehme Erkenntnis, nur das Druckbild variieren zu müssen...
Technisch wie I98982.01.
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I98983.02 Dach-Gepäckträger für VW Käfer
Der bekannte Werbespruch "Fahr lieber mit der Bundesbahn" wird auf der zunehmenden Konkurrenz durch den Autoverkehr beruhen - auch wenn die Kleinwagen der 50iger Jahre nur wenig Gepäckraum boten. Am VW Käfer konnte doppelt "angebaut" werden: auf dem Dach - und auf dem Rücken. Diese spezifische Dachkonstruktion, entsteht maßstabsgetreu und paßgenau aus Ätzteilen.
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I98983 Gepäckträger für VW Käfer

Letzte Aktualisierung: 04.02.2024
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